Umweltfreundliches Heizen ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Lebensweise. Moderne Kaminöfen mit fortschrittlicher Befeuerungstechnik nutzen Brennholz effizient und tragen somit nicht zur Erhöhung des Treibhauseffekts bei. Dies liegt daran, dass Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, der während seines Wachstums Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnimmt – genau jenes CO2, das später beim Verbrennen wieder freigesetzt wird. Somit entsteht ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf.
Bei der Verbrennung von trockenem und hochwertigem Brennholz unter optimalen Bedingungen entstehen nicht nur Wärme, sondern auch Kohlendioxid, Wasserdampf und eine geringe Menge Asche. Diese Asche kann, da sie reich an Mineralstoffen ist, als ökologischer Dünger im Garten verwendet werden und fördert dort das Pflanzenwachstum.
Ein hoher Wirkungsgrad des Kaminofens bedeutet, dass mehr Wärme aus dem Holz gewonnen wird, während weniger Brennstoff verbraucht und weniger Emissionen produziert werden. Um dies zu erreichen, ist eine vollständige Verbrennung essenziell. Sie wird durch eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, eine gute Isolierung des Ofens und die Verwendung von trockenem, nicht harzhaltigem Holz begünstigt.
Um die Umwelt zu schonen und die Heizkosten zu reduzieren, sollten Sie nicht nur die richtige Heizmethode wählen, sondern auch auf eine regelmäßige Wartung und sachgemäße Handhabung Ihres Kaminofens achten. Dies schließt das regelmäßige Reinigen des Ofens und des Schornsteins ein, um einen freien Abzug der Verbrennungsgase zu gewährleisten und die Effizienz zu maximieren.
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